Die Impfkrücke für immunlologische Versager

Wer sich auf sein eigenes Immunsystem nicht verlassen kann, braucht eine immunologische Krücke. Diese Personen sollen für sich – und bitte nur für sich – eine Impfung in Betracht ziehen.

Bei dieser Gelegenheit mögen diese Personen einen längst überfälligen Beitrag dazu leisten, dass Impfungen sich endlich von Scharlatanerie zur Wissenschaftlichkeit emanzipieren:

Bestehen Sie darauf

  • dass die Impfärztin oder der Impfarzt begründet, wieso Sie ein insuffizientes Immunsystem hätten, welches einer immunologischer Krücke bedarf
  • dass Sie sachlich über Vorteile, Nachteile, Risiken und Nebenwirkungen informiert werden und Ihnen Alternativen präsentiert werden.
    Dies ist für jede medizinische Massnahme die Regel, falls nicht ein zeitkritischer Notfall vorliegt.
  • dass Ihnen der Beipackzettel überreicht und erklärt wird
  • dass Ihr Immunstatus vor der Impfung erfasst wird (= Nachweis: „Impfung sei notwendig“)
  • dass Ihr Immunstatus nach der Impfung erfasst wird (= Nachweis: „Impfung war erfolgreich“)
  • dass Sie an einer regulären Doppelblindstudie für die betreffende Impfung teilnehmen, sofern es noch keine solche gibt
  • dass alle nach der Impfung auftretenden Beschwerden dokumentiert werden und als mutmassliche Impfschäden registriert werden
  • dass die Haftpflichtfrage geklärt ist. Bestehen Sie im Zweifelfall auf den Abschluss einer entsprechenden Risikoversicherung.
    (Falls für Impfarzt, Impfstoffhersteller oder die zuständigen Behörden ein Haftungsausschluss besteht, wie es z.B. in den USA zu sein scheint, sollte Ihnen das als abschreckende Warnung dienen!)
  • dass in allen zukünftigen Erkrankungsfällen mit mehreren „angesteckten“ Beteiligten detailliert untersucht und angegeben wird
    • ob die Erkrankung natürlich ausbrach, oder von einem infektiösen Geimpften ausging
    • wie viele Erkrankte (offensichtlich wirkungslos) geimpft waren
    • wie viele Erkrankte nicht geimpft waren
    • wie viele Ansteckungsgefährdete / Kontaktpersonen, die nicht erkrankt sind, über eine (in diesem Fall als möglicherweise wirksam zu beurteilenden) Impfschutz verfügten
    • wie viele Ansteckungsgefährdete / Kontaktpersonen nicht erkrankt sind, obwohl sie nicht über eine immunologische Impfkrücke verfügten.
  • dass Ihre weitere langfristige Krankengeschichte dazu benutzt wird, den Zusammenhang zu erforschen
    • von Impfungen und späteren immunologischen Fehlfunktionen (Allergien, Autoimmunerkrankungen)
    • von Impfungen und neurologischen Schäden (insbesondere degenerativen Erkrankungen wie Alzheimer, Demenz, MS, …; bei Kindern auch ADHS, Autismus etc.)
    • von Impfungen und AIDS (siehe untenstehenden Link)
    • von Impfungen und Krebs (siehe Link)

Ich freue mich, wenn alle Impf-Befürworter sich um eine solche systematische wissenschaftliche Vorgehensweise bemühen. Auch wer sein Immunsystem als insuffizient beurteilt und meint, auf eine immunologische Krücke angewiesen zu sein, hat ein Recht auf seriöse, wissenschaftlich abgesicherte Massnahmen.

P.S.: Diese Woche ist mir eine Werbung für das Händewaschen in Spitälern begegnet. Wären es 70% weniger Infektionen, wenn sich die Spitalangestellten die Hände waschen würden – und zwar richtig und genügend oft? Das bestätigt wieder einmal die These, dass Hygiene weit wichtiger ist als alle anderen Massnahmen. Und selbstverständlich ist ein natürlich robustes Immunsystem das beste Fundament!

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