Heute habe ich die folgende Seite speziell für Sportler/-innen und Betreuer/-innen auf meine Homepage gestellt:
Die Körperdynamik (= jeder Körpergebrauch, auch im Sport) basiert auf der Körperstatik (= dem autonomen Haltungssystem). Was bedeutet das für Sportler/-innen?
- Die Leistung liesse sich verbessern und
- die meisten typischen Sportler-Gesundheitsprobleme (inklusive viele „unverschuldete“ Verletzungen) liessen sich vermeiden,
wenn Sportler/-innen mit einem gut abgestimmten autonomen Haltungssystem unterwegs wären (zu dem – ursächlich! – auch die Sensorik für die Raum-, Lage und Haltungs- Wahrnehmung gehört).
Andererseits:
- „Kein Talent und Trainingsfleiss kann Defizite des autonomen Haltungssystems kompensieren. Im Gegenteil: man trainiert und sportet gebremst, mit Risiko und auf Verschleiss.“
- „Wer mit Fehlhaltung trainiert, trainiert seine Fehlhaltung.“
Es ist also eine Frage der Intelligenz, und nicht des Trainings,
- ob man sein (gesamtes) autonomes Haltungssystem (von Anfang an) harmonisiert und es sich zu Nutze macht („Sport ist gesund“),
- oder ob man zum eigenen Schaden dagegen antrainiert („Sport ist Mord“).
Beachten Sie die weiteren Blog-Beiträge unter dem Schlagwort „Sport“