Impf-Risiko: Autoimmunkrankheit

Die neuartigen, auf Gen-Ebene wirkenden COVID-Impfstoffe bergen auch neuartige Risiken.

Besondere Risiken, die man von bisherigen Impfstoffen nicht im gleichen Mass kennt. Zum Beispiel das erhebliche Risiko, eine Auto-Immunkrankheit zu entwickeln.

Aber das soll vollständig ignoriert werden: es werden sogar die für konventionell funktionierende Impfstoffe vorgeschriebenen Entwicklungs- und Erprobungsschritte ausgelassen. „Zulassungen im Schnellverfahren“ bedeuten, dass ein gewaltiges Experiment an der Bevölkerung durchgeführt werden soll, bei dem viele viele Millionen von freiwillig geimpften? / zur Impfung genötigten? / zwangsgeimpften? Personen ihre möglicherweise fatalen Überraschungen erleben könnten.

Für mich persönlich ist das Risiko der Autoimmunkrankheiten – womit bei den RNA-Imfpstoffen (*) durchaus gerechnet wird -, Grund genug, ein persönliches Impf-Moratorium von ca. 90 Jahren = drei Generationen einzuhalten. (* RNA = auf Deutsch RNS, RiboNukleinSäure: genetisches Material)

Lieber Krebs als Autoimmunkrankheiten

Ich wünsche Ihnen weder das eine noch das andere. Auch nicht als Impf-Folge. Dennoch wäre Krebs wohl wesentlich vorteilhafter:

Krebs ist (aus schulmedizinischer Sicht) oft ein „lokales“ Problem: mit Stahl, Strahl und Chemo kann man die krebsig veränderten Körperteile oder Zellen eliminieren. Damit gilt das Problem als „gelöst“ und der Patient als „geheilt“. So funktioniert es schulmedizinisch erfolgreich in vergleichsweise vielen Fällen.

Autoimmunkrankheit hingegen ist ein Entgleisen des ins Körperganze untrennbar verwobene Immunsystems. Plötzlich richtet sich Ihr eigenes Immunsystem gegen körpereigene Zellen:

  • z.B. gegen Nervenhüllen: das ist dann Multiple Sklerose
  • oder gegen die Darmschleimhaut: das ist dann Morbus Crohn oder Colitis Ulcerosa
  • oder gegen die Schilddrüse: das ist dann Hashimoto
  • oder gegen die Gelenkknorpel: das ist dann Polyarthritis
  • oder gegen die Zellen und Substanzen, welche für eine Schwangerschaft notwendig sind. Bei Tetanus-Impfkampagnen der WHO – war es in Afrika oder Südamerika? – sollen solche Effekte beobachtet worden sein. Bei Bekanntwerden wurden diese Impf-Kampagnen abgebrochen und vertuscht.

Autoimmunkrankheiten sind kaum zu heilen

Lassen Sie sich doch von Ihrer Ärzt?in (? = Gender-Fragezeichen) darüber informieren, wie die Behandlung von typischen Autoimmunkrankheiten aussieht, wie hoch die Heilungsquote ist, und wann Sie als „geheilt“ entlassen werden können. (Im Vergleich zu typischen Krebs-Erkrankungen.)

Üblicherweise müssen Patienten den Rest ihres Lebens immundämpfende Mittel nehmen. Ohne dadurch gesund zu werden: wenn Sie Personen mit Autoimmunkrankheiten kennen, können Sie sich bei ihnen über die Lebensqualität informieren.

Angenommen, Sie bekommen – z.B. durch eine gentechnische Impfung – eine Autoimmunkrankheit, und werden dann immunsuppressiv behandelt. Trotz Medikamenten ist Ihr Immunsystem ist zwar immer noch fehlgesteuert, aber durch die Medikamente nun auch noch geschwächt.

  • Vorteil: Sie haben duch die Immunsupression weniger Symptome Ihrer restlebens verbleibenden Autoimmunkrankheit
  • Nachteil: wie geht es für Sie weiter, was die immunologische Abwehr betrifft?

Wie wollen Sie die nächste Infektion bewältigen? Mit einer neuen Impfung? Müssen Sie fast, denn auf Ihr eigenes, medikamentös gebremstes Immunsystem können Sie sich nie mehr verlassen …

Impfen ohne Ende

Was COVID betrifft, müsste eine neue Impfung vielleicht schon in drei Monaten folgen, denn (so hörte oder las man im Frühling / Sommer 2020, wie ich mich zu erinnern glaube):

  • das Virus mutiert so schnell, dass man mit der Impfstoff-Entwicklung kaum oder gar nicht schnell genug folgen konnte, und
  • die (natürlich erworbene) Immunität nach durchgemachter Erkrankung funktioniert nur drei Monate

Impfen Sie sich fleissig, wenn Sie sich als williges Versuchskaninchen sehen, und Ihnen Ihre Gesundheit völlig unwichtig ist.

Sterilisierung durch „Impfung“?

Für Sie persönlich und Ihre Familie ist dieses Thema vielleicht relevant, vielleicht auch nicht. Informieren Sie sich selbst, bei Bedarf.

Hiermit fordere ich alle Journalisten, Fachleute und politische Gremien auf, sich nochmals diesem (oben in der Aufzählung von Autoimmun-Krankheiten) erwähnten Thema „Impfung gegen Schwangerschaft“ anzunehmen.

Der Fortschritt ist ja nicht aufzuhalten, und heutige auf genetischer Ebene wirksame „Impfstoffe“ können sicher gezielter gewisse Zellen in Visier nehmen, z.B. fortpflanzungsrelevante. Wirksamer als die damaligen (den Müttern, nicht den Tetanus-gefährdeten Kindern!) verpassten „Tetanus-Impfstoffe“.

„Ein kleiner Schritt für die Gesundheitsvorsorge – ein riesiger Sprung für die Reduktion der Weltbevölkerung“.

Wenn an dieser durchaus begründeten Spekulation (im Hinblick auf die Pläne zum Great Reset) etwas dran ist, dann übersteigt die Dimension dieses globalen Verbrechens gegen die Bevölkerung alles bisher Dagewesene.

Nachtrag zu Impf-„Nebenwirkungen“

Am 8. Dezember 2020 bin ich auf diese Information gestossen, „regarding the new mRNA coronavirus vaccines developed by Pfizer/BioNTech. They warn that the vaccines can attack placenta cells, causing female infertility

Details dazu finden Sie unter diesem Link.

Alles nur „Verschwörungstheorie“?

Es wäre extrem erfreulich, wenn sich meine Befürchtungen langfristig als unbegründet erweisen. Das wird sich mit der Zeit klären.
Inzwischen bleibe ich bei meinem 90-jährigen (3 Generationen) dauernden persönlichen Impf-Moratorium; für so lange bleibe ich überzeugter Impf-Gegner!

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