Macht es einen Unterschied, was wir als Nahrung oder Heilmittel zu uns nehmen: Substanzen mineralischer, pflanzlicher oder tierischer Herkunft?
- was sind die Unterschiede?
- wie reagiert unser Stoffwechsel darauf?
- welche „Prinzipien“ sind in pflanzlichen und tierischen Produkten bereits vorweggenommen?
- welche Kompetenzen unser Assimilation werden gefordert / gefördert / ev. überfordert , wenn wir mineralische Substanzen aufnehmen und verarbeiten?
- welche Assimilationsprozesse werden verwöhnt und verweichlichen / degenerieren, wenn wir uns bereits biologisch „vorverdaute“ Substanzen zuführen?
- wo stehen mineralische, pflanzliche und tierische Produkte auf der Skala mit den beiden Polen YIN und YANG?
- kann ich also durch gezielte Wahl der Substanzherkunft (z.B. von Calcium, welches ich mir zuführen will) auch mein energetisches Gleichgewicht beeinflussen?
- ist es von Vorteil oder von Nachteil, wenn ich mir langfristig immer nur die gleiche Aufbereitungsart zuführe?
- etc.
In der ganzheitlichen Heilkunde, die auch geistige und informationsbezogene Aspekte berücksichtigt, sind solche Fragen bedeutsam. Auch viele Menschen ausserhalb dieser Fachbereiche empfinden und berücksichtigen solche Unterschiede der Substanz-Herkunft aus eigenem Antrieb. Indem sie sich z.B. ehrer vegetarischer oder eher tierischer Nahrung zugezogen fühlen.