Die Psychosomatik wird oft unter „ferner liefen“ abgetan und nicht wirklich ernst genommen. Dies gilt ebenso für Heilweisen wie die Bach-Blüten, die oft als unwirksame Blütenwässerchen für Leichtgläubige missverstanden werden. (Wobei ich der Aussage zustimme, dass ihre Wirkung nicht auf chemischen, wirkstoffabhängigen Mechanismen beruht. Und da ist die Medizin eben am Ende ihres Lateins.)
Psychische Probleme? Blütenessenzen, „die auf die Seele wirken“? Nicht zeitgemäss! Nicht mehrheitstauglich! Wirklich?
Erfahren wir nun, dass 40% aller IV-Leistungen für psychisch bedingte Arbeitsunfähigkeit ausbezahlt werden, sieht das Bild anders aus. (Details zu den IV-Leistungen finden Sie hier.)
Auch die Bach-Blüten werden wir ganz anders bewerten, wenn wir Dr. Bachs Lebensgeschichte und die Hintergründe der Entwicklung dieser Heilweise verstehen. Wenn wir erkennen, dass die Bach-Blüten an der „Schlüsselstelle der Psychosomatik“ ansetzen, erweist sich diese Heilweise als Volltreffer bei stressbedingten und psychosomatischen Gesundheitsproblemen.
Wie sieht es nun mit der Häufigkeit psychischer Belastung aus? Vermutlich werden Sie der Aussage zustimmen, dass das heutige Alltagsleben wesentlich hektischer, stressiger und psychisch belastender ist als zur Zeit Ihrer Eltern und Grosseltern. Demzufolge haben die Bach-Blüten heute eine weit grössere Berechtigung als zur Lebenszeit Dr. Bachs (1886 – 1936).
Mit den Bach-Blüten haben wir also eine Heilweise, die gerade heute unglaublich aktuell und hilfreich ist. Und dabei so einfach, dass man sie „in einem Tag“ lernen kann. (Nicht für die professionelle Anwendung an Anderen, aber zumindest für den Hausgebrauch in schwierigen Alltags-Situationen).
Nutzen Sie mein Angebot:
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