COVID-19: Krankheitsverlauf bestmöglich harmonisieren

Die COVID-19 Pandemie überrollt die Welt wie ein Lauffeuer. Was auch immer die Gründe dafür sind: uns interessiert einzig das für uns wahrscheinliche Szenarium:

  • wir müssen mit einer völligen Durchseuchung der Gesamtbevölkerung rechnen:
  • also auch SIE und ICH werden (früher oder später) COVID-19 infiziert
  • Ihr persönlicher Krankheitsverlauf entscheidet darüber, ob und wie Sie die Infektion überstehen

Die derzeit laufenden einschneidenden Eindämmungs-Massnahmen dienen lediglich dazu, die Kurve flacher zu halten = „flatten the curve“: eine Verteilung der Akutfälle soll die Spitäler so entlasten, dass ihre Kapazität an Intensivpflege-Betten, Beatmungsgeräten und Personal nicht überschritten werden. Zu hoher gleichzeitiger Patientenansturm bedeutet nämlich zwangsläufig, dass diejenigen Problempatienten sterben, für die kein Platz frei ist. Die Eindämmungs-Massnahmen sind also überlebenswichtig für die Schwächsten und Gefährdetsten.

Welche Massnahmen sind dann, wann COVID-19 Sie erwischt, wichtig für Sie und Ihre Familie?

In dem Moment, wenn Sie das Virus bekommen, sollten Sie vorbereitet sein

„Versuchen Sie nicht erst dann, Schwimmunterricht zu erhalten, wenn Sie im tiefen Wasser am Ertrinken sind“

Die Krankheit ist nichts; der Verlauf ist alles:

  • Manche Infizierte wurden positiv getestet, ohne irgendwelche Krankheitszeichen aufzuweisen: es war ein unterschwelliger Verlauf als „Stille Feiung“
  • 80% der Infizierten haben einen harmlosen Verlauf, mit milden und problemlosen Symptomen
  • Manche Infizierte haben einen recht schweren Verlauf: wie eine üble Grippe
  • Einige Infizierte haben eine sehr schweren Verlauf, mit gravierenden Symptomen und mit Komplikationen. Ohne intensivmedizinische Betreuung überleben sie das nicht
  • Ein tödlicher Verlauf ist bei Älteren und bei Menschen mit Vorerkrankungen häufiger

Die Schulmedizin kann auf den Verlauf praktisch keinen Einfluss nehmen

Kann nicht – will nicht – weiss nicht: Die Schulmedizin hat sich seit Jahrzehnten nicht mehr darum gekümmert, mit sanften Mitteln Krankheitsverläufe zu lindern. Im Gegenteil beeinflussen typische schulmedizinische Massnahmen den Verlauf negativ: z.B. hat sich bei COVID-19 der Einsatz von Fiebersenkern und Entzündungshemmern als problematisch abgezeichnet! Auch eine Grippe-Impfung scheint für dieses Virus eher ein Ansporn zu sein.

Die Naturheilkunde hat eine grosse Vielfalt an verlaufsbegünstigenden Massnahmen

Die verschiedenen Heilweisen, mit denen ich arbeite und mit denen andere Naturheilkundige arbeiten, bieten eine reiche Fülle an Mitteln, Möglichkeiten, Massnahmen. Beachten Sie aber:

„Das Mittel ist nichts; die Anwendung ist alles“

Sie kennen das z.B. von Wasser: Als Kneipp-Anwendung muss es exakt richtig im Sinne von Kneipp angewendet werden. Wenn jemand am Verdursten ist, nützt ein äusserer Guss aber nichts; dann muss das Wasser getrunken werden. Und so weiter …

Lernen Sie – auch wenn noch in letzter Minute – die korrekte Nutzung jetzt angezeigter sanfter naturheilkundlicher Heilmittel und Selbsthilfemassnahmen, damit Sie einen harmlosen Verlauf Ihrer COVID-19 Infektion erreichen.

Webinare um zu lernen und um Fragen beantwortet zu bekommen

Derzeit (Mitte März 2020) richte ich mich für Webinare ein, um wichtiges naturheilkundliches Grundwissen für wirksame Selbsthilfemassnahmen zu vermitteln. Bleiben Sie am Ball!

In den live-Webinaren kann ich auch Fragen entgegennehmen und beantworten – wie in einem normalen Kurs.

eKonsultationen statt Praxis

Meine Praxistätigkeit ist den Vorschriften entsprechend auf Eis gelegt. Zumindest was Heilweisen mit Patientenkontakt betrifft.

Derzeit stelle ich meine Praxis auf eKonsultationen um: vereinbaren Sie bei Bedarf eine telefonische Beratung. Von mir empfohlene Heilmittel können Sie dann in Apotheken beschaffen; teilweise kann ich sie Ihnen auch zuschicken.

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