Natürliches / gottgegebenes Immunsystem

Mein Immunsystem ist perfekt. Immerhin hat es ca. 4 1/2 Milliarden Jahre lückenlose erfolgreiche Evolution hinter sich. (Bzw.: Gott selbst hat es für uns perfekt eingerichtet …)

Seit 4 1/2 Milliarden Jahren bewährt

In keinem Moment dieser 4 1/2 Milliarden Jahre Entwicklungsgeschichte hat es versagt. Kein Virus, kein Bakterium, kein artfremdes Lebewesen hat irgendwie die Möglichkeit (?) bzw. Anlass (!) dazu gehabt, die Grenzen des Immunsystems meiner Vorfahren zu durchbrechen.

Eine lückenlose – ja: LÜCKENLOSE – Generationenfolge „seit Adam und Eva“ bzw. seit der ersten lebendigen Zelle auf diesem Planeten Erde bildet den Stammbaum, deren jüngste Zweige wir nun sind.

Mikroben sind keine Feinde

Mikroben gab es schon lange lange lange, bevor der erste Mehrzeller, lange bevor schliesslich der erste Mensch entstehen konnte. Die Entstehung des Menschen geschah in einem Biotop von Einzellern, in einem Meer von Mikroben, in einem Universum von Bakterien, Viren, etc..

Ja: auch die Mehrzeller selbst können wir uns vorstellen als eine symbiotische Gemeinschaft von Einzellern, die durch Verbindung und Gemeinschaft ihre individuellen Stärken und Spezialfähigkeiten zum gemeinsamen Nutzen einbringen konnten. Mehrzeller sind – jeder einzelne für sich – Sozialsysteme, Cooperativen, Gemeinschaften mit perfekter Win-Win-Philosophie als Existenzbasis. Kein Kampf „alle gegen alle“, sondern „einer für alle, alle für einen“!

Ausnahmslos alle Mikroben, welche „krank machen“, machen nur ausnahmsweise krank. Ausnahmslos alle Mikroben, welche als „Krankheitsverursacher“ bekannt sind, werden nur unter ganz bestimmten Voraussetzungen aktiv, und erzeugen nur bei einer (typischerweise recht kleinen) Minderheit ernsthafte „Krankheitserscheinungen“: nämlich genau bei dieser Gruppe von Individuen, die dazu alle notwendigen Voraussetzungen erfüllt. So wie Mikroben äusserst anspruchsvoll bezüglich Nährsubstrat und Zuchtbedingungen im Labor sind, so sind sie ebenso anspruchsvoll, was ihre Lebensbedingungen und ihre Motivation zum AktivWerden beim „Patienten“ betrifft. „Die Mikrobe ist nichts; das Milieu ist alles“ – Zitat von Pasteur bezüglich Béchamp.

Das Feindbild Mikrobe ist eine Verschwörungstheorie

Wer erkannt hat, dass 4 1/2 Milliarden Jahre Zusammenleben und Zusammenwirken aller Mehrzeller mit allen Einzellern und sogar Viren (gemäss medizinischer Definition keine Einzeller und keine Lebewesen) gedeihlich abgelaufen sind, und dabei sogar eine Weiterentwicklung = Evolution stattfinden konnte …

Wer das erkannt und verstanden und begriffen hat …

Für die unter uns ist das „Feindbild Mikrobe“ die ultimative Verzerrung der Tatsachen, die Perversion der Wahrheit, die grundlegende Lüge über die Biologie und Heilkunde.

Wenn der gegenwärtige medizinisch-pharmazeutischen Komplex solche Feindbilder kultiviert, entspricht das einer hahnebüchernen Verschwörungstheorie, der 4 1/2 Milliarden Jahre Evidenz entgegenstehen.

Impfung? Meinen Sie das ernst?

Nie im Leben würde ich mein natürliches / gottgegebenes Immunsystem verraten und verkaufen. Was bedeutet:
Nie im Leben würde ich mich einer dieser neuartigen (mRNA- und Vektor-) „Impfungen“ unterziehen.

  • Klassische Impfungen bestanden aus einer (ebenfalls fragwürdigen) Antigen-Präsentation, auf welche das Immunsystem reagieren konnte.
    Nun ja: mit Antigenen jeglicher Art werde ich mein ganzes Leben lang dauernd konfrontiert. Das Problem bei der konventionellen Impfung besteht „nur“ aus folgenden Teilproblemen:
    • falscher Weg der Antigen-Kontakts,
    • falscher Zeitpunkt
    • Belastung mit vielen z.T. hochgiftigen Zusatzstoffen.
  • mRNA-Impfungen gehören zu (nicht ausreichend getesteten, noch nie erfolgreich eingesetzten, nicht regulär zugelassenen) gentechnischen Verfahren, bei denen Körperzellen die Zelle quasi dazu vergewaltigt werden wird, systematisch Antigene Antikörper herzustellen
  • Vektor-Impfungen gehen noch weiter: es handelt sich um (nicht ausreichend getestete, noch nie erfolgreich eingesetzte, nicht regulär zugelassene) reine Genmanipulation, bei der das Erbgut in der Zelle verändert wird

Impfen lassen: Kapitulation des MenschSeins

Ich bleibe bei meinem natürlichen / gottgegebenen und seit 4 1/2 Milliarden Jahren bewährten eigenen Immunsystem. Ich co-existiere in Frieden und angstfrei mit allen anderen Lebensformen auf diesem Planeten, in dieser Galaxie, in diesem Universum. Natürlich respektiere ich in sinnvoller Weise die Privatsphäre und die Interessen anderer Lebewesen: mit dem Prinzip „leben und leben lassen“ ist die Welt seit Anbeginn ihrer Entstehung / Erschaffung gut gefahren. (Ja – mein Immunsystem ist dazu da, diese harmonische Co-Existenz non-stopp zu regulieren. In aller Regel funktioniert das Prinzip „leben und leben lassen“ für mich als Individuum so hervorragend, dass ich mich strahlender Gesundheit und stressfreier biologischer Harmonie erfreue!)

  • Schlimm wäre es, wenn ich das Gefühl hätte, dauernd in Angst leben zu müssen.
  • Besonders schlimm wäre es, wenn ich mich so minderwertig fühlen würde, dass ich sogar vor Mikroben Angst haben müsste.
  • Extrem schlimm wäre es, wenn ich mein alltägliches, normales, menschenwürdiges Leben zurückschrauben würde aus Panik vor einem Virus, nur weil – bar jeder Evidenz – Verschwörungstheorien gegen eines (möglicherweise gar nicht real existierendes?) Virus propagiert werden.
  • Den ultimativen Tiefpunkt als Mensch hätte ich aber dann erreicht, wenn ich mich genmanipulativ „impfen“ lassen würde

Mit solcher Impfung hat der ehemalige Mensch kapituliert. Hat sich von der Spitze der Arten an den Schlusspunkt gestellt: die ultimative Unterordnung – sogar unter ein „Nicht-Lebewesen“! Hat sein persönliches Immunsystem verraten: sein natürliches / gottgegebenes, seit 4 1/2 Milliarden Jahren bewährtes Immunsystem, seine biologische Identität, seine eigene „Definition“.

Vom Menschen zum Impf-Zombie

„Dead Man walking“: so nennt man die Insassen der Todeszellen in den USA, welche auf ihre irgendwann erfolgende Hinrichtung warten.

Genau so wenige Zukunftsperspektive wie „Dead (Wo-)Men walking“ haben Impf-Zombies. Es sind Untote: sie haben keine Zukunft. Impf-Zombies (also Menschen, die sich genmanipulativen „Impfungen“ unterworfen haben) verfügen nicht mehr über ein biologisch normales Immunsystem, welches dynamisch und flexibel auf Kontakte mit normalen Viren reagieren kann. Impfzombies sind nicht mehr zur Immuntoleranz fähig, können Prioritäten und Interessen der Anpassung oder Abgrenzung nicht mehr selbstbestimmt, adäquat und wohldosiert vertreten.

Impf-Zombies sind programmiert. Genetisch programmiert. Mit einem in die Zellen (mRNA) und ins Erbgut der Zellerne (Vektor-„Impfstoffe“) eingeimpften Feindbild. Eine harmonische, biologische Co-Existenz ist nicht beabsichtigt, ist wohl nicht mehr möglich.

Impf-Zombies: auf in den aussichtslosen Krieg!

Impf-Zombies sind programmiert auf den Krieg gegen dieses Virus. Offenbar gibt es genügend Freiwillige, welche Schlange stehen, um an der Front als Kanonenfutter zu dienen.

Der Krieg ist von Anfang an aussichtslos, denn das Virus mutiert. „Escape-Mutationen“ werden solche Mutationen genannt, die ausgerechnet durch Impfungen ausgelöst werden. Also neue Impfung – weitere Mutationen – zusätzliche Impfungen … Viel Spass beim TotenTanz in diesem Teufelskreis!

Nicht mehr evolutionstauglich?

Warten wir auf die mittelfristigen Folgen dieser „Impfungen“, und auf die langfristigen.
Nicht umsonst habe ich für mich ein Impf-Moratorium von 90 Jahren = 3 Generationen beschlossen.

Meine persönliche, noch nicht bestätigte Vermutung ist, dass Personen mit diesen neuartigen „Impfungen“ nicht mehr evolutionstauglich sind. In anderen Worten: vermutlich wird es von ihnen keine neuen Nachkommen geben, bzw. nur noch solche mit zunehmender immunologischer Insuffizienz. Immun-Krüppel, die immer stärker auf weitere Immun-Krücken angewiesen sind. Das funktioniert allenfalls noch so lange, wie weitere Impfungen zur Verfügung stehen und Behandlungsmöglichkeiten für die Folgeschäden …

Kein Fall mehr für die Naturheilkunde

Impf-Prophylaxe, Impf-Begleitung, Impfschäden beheben …
Bei konventionellen Impfungen wurden wir in der Naturheilkunde oft von Patienten gebeten, etwas gegen mögliche oder schon eingetretene Impfschäden zu unternehmen.

Da gab es tatsächlich noch wirksame Massnahmen, z.B. um Quecksilber auszuleiten, oder eine miasmatische homöopathische Kur, oder Bioresonanz mit der Krankheits- oder Impf-Nosode etc.. Bei klassischen Impfungen waren solche entschärfende Massnahmen durchaus ein Stück weit erfolgsversprechend.

Bei den jetzt aktuellen mRNA- und Vektor- „Impfungen“ handelt es sich aber um eine gentechnische Progammierung oder Umprogrammierung. Wer sich darauf einlässt, hat seine Weiche gestellt, den Schritt gemacht: die Würfel sind gefallen.

Genetisch umprogrammiert: definitiv gegen die Natur gerichtet. Für die Naturheilkunde ist bei solchen Patienten wohl nichts mehr zu machen. Wenn schon, dann wären andere Wege einzuschlagen:

  • Erwarten Impf-Zombies Wunderheilungen, nachdem sie ihr gottgegebenes individuelles Immunsystem verraten haben? Vielleicht können sie tatsächlich beten und auf Gnade hoffen?
  • Oder müssen sie sich an Spezialisten wenden, die mit sich Untoten und Zwischenwelten auskennen:
    • an Rabbis, welche wissen, wie man mit Golems umgeht
    • an WooDoo-Priester, welche mit Untoten zu Gange kommen
    • an Schamanen, Hexen und anderen Gruppen, welche in Zwischenwelten navigieren können

Wir leben in interessanten Zeiten

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