Konventionelle Impfung: Einbringen fremder Eiweisse
Konventionelle Impfungen bestehen darin, den Körper mit artfremden Eiweissen zu konfrontieren.
- diese artfremden Eiweisse werden vom Immunsystem als fremd erkannt
- das Immunsystem kann die entsprechenden Regulierungs- oder Abwehr-Massnahmen installieren
- das Immunsystem ist dann schon vorgewarnt und vorbereitet, wenn eines Tages Krankheitserreger auftauchen sollten, die diese Eiweisse als Marker tragen.
Moderne „Impfung“: Körper wird gezwungen, fremde Eiweisse herzustellen
Die modernen (unerprobten und nicht regulär zugelassenen, also experimentellen) mRNA- und Vektor- „Impfungen“ sind gentechnische Massnahmen.
- sie wirken genmanipulativ auf genetischer Ebene, d.h. auf Ebene des Erbguts
- mRNA manipuliert die Eiweiss“fabriken“ der Zelle, aber nicht (direkt) den Zellkern
- Vektor-Impfungen manipulieren direkt unser Erbgut im Zellkern
- beide solche „Impfungen“ zwingen Zellen unseres Körpers, artfremde Eiweisse herzustellen
Unterschied
- die konventionelle Impfung besteht (metaphorisch formuliert) darin, einen Feind kennenzulernen, indem man uns (d.h. dem Immunsystem) seine Uniformteile und insbesondere Uniformabzeichen (Marker, Spike-Proteine) präsentiert. Damit wir vorgewarnt sind.
- die modernen „Impfungen“ bestehen darin, unsere eigenen Zellfabriken dazu zu zwingen, feindliche Uniformteile und Uniformabzeichen herzustellen. Wir reagieren wir (d.h. unser Immunsystem) auf diese laufende Provokation aus eigenen Reihen?
Was passiert langfristig?
- Was bei konventionellen Impfungen passiert, darüber liegen über 200 Jahre (https://de.wikipedia.org/wiki/Edward_Jenner) Erfahrung vor. Auch die Probleme sind all denen bestens bekannt, welche sich für diese Aspekte interessieren.
- Bei den modernen „Impfungen“ sind die mittelfristigen und langfristigen Folgen unerforscht und auch den Entwicklern und Experten unbekannt.
- Stellen Sie sich darauf ein, dass (metaphorisch formuliert) Ihre eigenen Zellfabriken nach solcher „Impfung“ fortan feindliche Uniformteile und Uniformabzeichen herstellen.
- Bis wann? Auch dann noch, wenn dieser konkrete Feind gar nicht mehr aktuell ist, und schon längst neue Feinde zirkulieren, die natürlich mit neuen Uniformen und anderen Abzeichen ausgestattet sind?
- Kann man diese Produktion stoppen, d.h. die mRNA- oder Vektor- „Impfung“ quasi rückgängig machen?
- Was passiert mit jeder weiteren „Impfung“, wenn Ihre körpereigenen Zellen dazu programmiert werden, weitere körperfremde Eiweisse zu produzieren?
- Was passiert, wenn die nun im Körper produzierten und zirkulierenden Fremdeiweisse einigen unserer körpereigenen Eiweisse so ähnlich sind, dass immunologische Fehlleistungen wahrscheinlich werden?
- Was passiert bei Patienten, deren Immunsystem schon im derzeitigen Normalbetrieb Mühe hat, fremde Eiweisse von eigenen Eiweissen zu unterscheiden? Z.B. in Form von bestehender Unverträglichkeitsreaktion, Allergie, Autoimmunkrankheit, pathologischer Immuntoleranz?
Missbrauch der Bezeichnung „Impfung“
Die Bezeichnung „Impfung“ für die (noch experimentellen) modernen genmanipulativen Methoden verleitet dazu, diese mit konventionellen und erprobten Massnahmen gleichzusetzen.
Dieser Trick scheint äusserst erfolgreich zu sein. Tappen Sie aber nicht in diese Falle, sondern informieren Sie sich eingehend über die wesentlichen Unterschiede. Ihr Arzt / Ihre Ärztin ist dazu verpflichtet, alle Ihre Fragen zu beantworten, bevor von „informierter Zustimmung“ / „informed consent“ gesprochen werden kann. Vor allem, weil es sich noch um einen Feldversuch mit unerprobten und nicht regulär zugelassenen Massnahmen handelt.
Jemanden mit falschen, unvollständigen oder manipulativ selektierten Informationen zu medizinischen Massnahmen zu bewegen, ist hochgradig unethisch. Siehe dazu https://de.wikipedia.org/wiki/N%C3%BCrnberger_Kodex
Hinweis: Impfschäden behandeln?
Tut mir leid: wie schon in einem vorherigen Beitrag erwähnt, sehe ich kaum Möglichkeiten, Schäden durch moderne „Impfungen“ zu beheben. Die (konventionelle) Naturheilkunde ist nicht dazu ausgerichtet, genmanipulativ vorgenommene Veränderungen der Zellen und des Erbguts zu behandeln. Eine rein symptomatische / palliative Behandlung wäre allenfalls denkbar.
Vielleicht gibt es bestimmte Methoden der Geistheilung oder Informationsmedizin, die sich hier berufen fühlen. Damit betritt man aber Neuland. Was auch in Ordnung ist, denn wie Paracelsus sagte: „Jede Zeit hat ihre Krankheiten, und jede Zeit hat ihre Heilweisen“.