Derzeit trennen sich Spreu vom Weizen:
Spreu oder Weizen?
Weizen sind diejenigen, die sich auf ihr perfektes gottgegebenes und/oder über 4.5 Milliarden Jahre Evolution entwickeltes und perfektioniertes Immunsystem verlassen, und dieses höchstens bei Bedarf sanft und naturnah unterstützen.
Spreu sind all jene, die ihr eigenes Immunsystem für grundsätzlich schlecht, ungenügend, insuffizient, fehlerhaft, verbesserungsbedürftig halten.
Spreu
Es zeichnet sich ab, dass sich die Mehrheit der Weltbevölkerung für eine biologische Fehlkonstruktion hält: sie halten sich für Ausschuss der Evolution, für immunologische Krüppel, für an Leib und Leben bedroht. Derzeit gerade bedroht durch ein Virus, das objektiv gesehen und statistisch belegt vor allem für (überalterte und gleichzeitig) multimorbide Individuen wirklich bedrohlich ist – also für Menschen, deren Lebensfähigkeit bereits überstrapaziert ist. Bedroht durch – so wird behauptet – ein ganz bestimmtes Virus, obwohl es in unserer Welt mehr Viren gibt als Sterne am Himmel. Bedroht durch Viren, obwohl Viren für die evolutionäre Entwicklung der Arten eine immens wichtige Bedeutung haben: Bedroht durch Viren, wobei Viren ja ca. 43% unseres eigenen Genoms eingebracht haben. Es zeichnet sich ab, das diese Mehrheit der Bevölkerung eine Opfermentalität kultiviert und sich lieber eine „was-auch-immer Pharma-Pfütze“ einspritzen lässt, statt sich auf das eigene gottgegebene und evolutionsperfektionierte Immunsystem zu verlassen. Was für ein Minderwertigkeitskomplex für Menschen, die sich (bisher) für die sogenannte „Krone der Schöpfung“ hielten. Was für ein Abstieg, seine restliche Existenz als GMO-Versuchsobjekt zu fristen – denn die (nur provisorisch zugelassenen) „Impfstoffe“ sind keine eigentlichen Impfstoffe, sondern experimentelle Gentherapeutika! Was für eine Kapitulation! Unumkehrbar, übrigens … und damit auch prägend für allfällige Nachkommens-Generationen.
Weizen
Übrig bleibt eine Minderheit von frei lebenstauglichen Menschen, die keine „pharmazeutische Krücke“ wünschen und brauchen. Menschen, die sich im wilden Gewusel unserer biologischen Umwelt frei und sicher fühlen. Menschen, die auf Gott, Abstammung und evolutionäre Perfektionierung vertrauen. Menschen, die u.a. auch Prionen, Viren und jegliche Mikroben problemlos als Kameraden auf der Spielwiese des Lebens akzeptieren. Menschen die wissen: „Die Mikrobe ist nichts; das Milieu ist alles“. Menschen, die Krankheiten als Hinweise dafür erkennen, dass man vom (biologisch und schicksalshaft) richtigen Lebensweg abgekommen ist: die deshalb auch willens und in der Lage sind, ihren Weg den Hinweisen entsprechend zu korrigieren. Menschen, die sich generell auf eine robuste Gesundheit und unbeschränkte Selbstheilungskräfte verlassen – so wie es alle freilebenden Lebewesen auf unserem Planeten tun. Echte Menschen: un-„geimpft“! Echte Menschen: keine GMOs.